Aufsatz „Verwertung von Standortdaten und Bewegungsprofilen durch Telekommunikationsdiensteanbieter – Der Fall Telefónica/O2“, K&R 2013, 7, erschienen

In eigener Sache:

Mein Aufsatz mit dem Titel „Verwertung von Standortdaten und Bewegungsprofilen durch Telekommunikationsdiensteanbieter – Der Fall Telefónica/O2“ ist mittlerweile in der Zeitschrift Kommunikation & Recht (K&R), Heft 1/2013, S. 7 ff., erschienen.

Der Aufsatz beschäftigt sich mit der Absicht von Telefonica/O2, Standortdaten und Bewegungsprofile seiner Kunden zu verkaufen, ich hatte am 30.10.2012 bereits eine kurze Bewertung abgegeben.

Die Aus- und Verwertung von vorhandenen Datenbeständen wird auch in der Zukunft weiter aktuelles Thema bleiben. Dies zeigt nicht zuletzt der vor einigen Tagen erschienen Artikel von Fischermann und Hamann mit dem Titel „Wer hebt das Datengold?“. Der nun in der K&R erschienene Aufsatz behandelt die Problematik speziell im Hinblick auf die Verwertung von Daten durch Telekommunikationsdiensteanbieter, die bereits durch die reine Diensterbringung die Möglichkeit haben, relevante und sensitive Datensammlungen über ihre Kunden anzulegen (und dies wie das Beispiels Telefonica/O2 zeigt offenbar wenigstens teilweise auch tun).

Dabei gehe ich in dem Aufsatz insbesondere auf den Telekommunikationsdatenschutz der §§ 91 ff. TKG und den allgemeinen Datenschutz des BDSG, aber auch die Verletzung des Fernmeldegeheimnisses nach § 206 StGB ein.

Siehe auch:

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